An dieser Stelle finden Sie wichtige News, die für das bremische Musikleben von Bedeutung sind. Die Meldungen werden regelmäßig aktualisiert – schauen Sie also gern öfter mal vorbei!
27. November 2024Foto-Impressionen vom Orchesterfestival Bremen & Bremerhaven 2024
Für den Landesmusikrat stand der November ganz im Zeichen der Amateurmusik – wer das große Orchesterfestival am 10. November in Bremerhaven verpasst hat oder sich ein paar Eindrücke des Tages wieder in Erinnerungen rufen möchte, kann mit unserer Fotogalerie nochmals eintauchen in das große Fest der Amateurmusik, bei dem rund 500 Mitwirkende in 18 Ensembles auf den drei Bühnen im Stadttheater, in der Großen Kirche sowie in der Hochschule (Haus T) musizierten und circa 1.500 Menschen im Publikum begeistert haben. Zur Eröffnung des Festivals betonte Schirmherr Dr. Andreas Bovenschulte in Bremerhaven: „Ich finde es vorbildlich, dass auch und gerade kleine Ensembles große Ambitionen zeigen. Sie ergreifen die Chance, musikalische Fähigkeiten zu verfeinern und ihren eigenen Stil zu entwickeln. Breitensport ist bedeutsam, Breitenmusik nicht minder. An ihrer Förderung ist mir als Bürgermeister, Kultursenator und auch als Amateurmusiker gelegen.“ Jawohl – das sehen wir ganz genauso!
26. November 2024Ausschreibung zum Deutschen Chorwettbewerb 2027 ist online
Die Ausschreibung für den Deutschen Chorwettbewerb 2027, der vom 1.-9. Mai 2027 in Leipzig stattfindet, wurde veröffentlicht und kann hier eingesehen werden.
Der Deutsche Chorwettbewerb (DCW) gibt Amateurchören die Möglichkeit eines Leistungsvergleichs, soll aber auch vom Gedanken der Begegnung der Chöre geprägt sein. Die Fortbildung talentierter Chorleiter, die Dokumentation der Leistungsfähigkeit der Chöre in der Bundesrepublik Deutschland und die Anregung zur Beschäftigung mit zeitgenössischer Chormusik sind weitere Ziele des Projektes. Für den Austausch von Erfahrungen auf internationaler Ebene sorgen internationale Juror:innen und Fachleute. Dem Wettbewerb auf Bundesebene (vierjährig) gehen in allen Bundesländern Auswahlverfahren voraus, die von den Landesmusikräten durchgeführt werden. Interessierte melden ihren Chor zum Wettbewerb des Bundeslandes an, in dem er seinen Sitz (bzw. Schwerpunkt seiner Proben- und Konzerttätigkeit) hat.
In Bremen ist der nächste Landeswettbewerb für 2026 geplant. Weitere Informationen dazu werden auf unserer Website bekannt gegeben.
25. November 2024PopCamp 2025 – es geht wieder los!
Bis zum 31. Januar 2025 können sich wieder Newcomer-Künstler:innen für das PopCamp – das High-Level-Förderprogramm des Deutschen Musikrats – bewerben. Jährlich werden fünf Künstler:innenprojekte aus ganz Deutschland in das Programm aufgenommen, die sich (regional) bereits einen Namen erarbeitet haben und ein ausgeprägtes Profil mitbringen. Die Bands und Solokünstler:innen werden auf dem Weg in die Professionalität begleitet und können neue Kontakte ins Musikbusiness knüpfen.
Wie läuft die Nominierung ab? Interessierte könnt sich von einem/einer der zahlreichen Nominator:innen fürs PopCamp vorschlagen lassen. Eine Liste der Nominierungsberechtigten Institutionen wie Landesmusikräte, Radiosender, Kultureinrichtungen, Musikwettbewerbe, Musikblogs etc. findet sich hier. Nach der Nominierung bekommen die Newcomer-Künstler:inenn eine Mail zum eigentlichen Registrierungsportal zugeschickt.
21. November 2024Die Stimme wird Instrument des Jahres 2025!
2025 wird das älteste Instrument der Welt das INSTRUMENT DES JAHRES: Die Stimme!
In einem spannenden Zusammenspiel aus Muskeln, Stimmlippen und Knorpel im Kehlkopf entsteht die für jeden Menschen einzigartige Stimme. Sie kann tönen, flüstern, sprechen, singen und noch so viel mehr. Und so kann jede:r das „eingebaute“ Instrument ganz individuell hörbar machen und einsetzen. Höchste Zeit also, dass durch die bundesweite Initiative der Landesmusikräte dieses außergewöhnliche Instrument ein Jahr lang in Szene gesetzt wird.
Mitmachen möglich – eine Initiative für Alle
Seit 2008 rufen die Landesmusikräte der teilnehmenden Bundesländer jährlich ein „Instrument des Jahres“ aus, das über zwölf Monate hinweg ins Rampenlicht gestellt wird. Ziel ist es, Neugier und Aufmerksamkeit auf die vielfältigen Facetten dieses Instruments zu lenken und dessen kulturelle Bedeutung zu feiern. Die Initiative ist ein partizipatives und offenes Format. Jedes Bundesland hat dabei seine eigene Herangehensweise, um das länderübergreifende Anliegen zu unterstützen.
In Bremen sind Interessierte dazu eingeladen, sich an dieser besonderen Initiative aktiv zu beteiligen, die Stimme in all ihren Facetten zu feiern und ihre universelle Kraft sichtbar und erlebbar zu machen. Die Stimme bietet eine beeindruckende Vielfalt an kreativen Ausdrucksmöglichkeiten – von traditionellem Gesang über innovative Klangexperimente bis hin zu multimedialen Konzepten. Ob kleine oder große Veranstaltungen, ob Konzerte, Workshops, Gemeinschaftsaktionen, interdisziplinäre Formate oder digitale Angebote: Jede Aktivität ist willkommen und bereichert die Initiative. Mitmachen können alle, die Freude daran haben, die Stimme in den Fokus zu rücken!
Um die Akteur:innen bei der Beteiligung an der Initiative zu unterstützen, stellt der Landesmusikrat Bremen Materialien und Plattformen zur Verfügung und berät Interessierte. Auf der Webseite des Dachverbands können Veranstaltungen mit Bezug zur Initiative angekündigt werden. Durch eine flankierende Social-Media-Kampagne werden die Aktivitäten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Interessierte, die im Rahmen der Initiative aktiv werden möchten, können sich per E-Mail unter info(at)landesmusikrat-bremen.de oder telefonisch unter 0421 – 705 999 bei uns melden.
20. November 2024Ausschreibungsphase für Residenzen 2025/2026 im Zentrum für Kunst gestartet
Der Senator für Kultur schreibt für die Bereiche Theater, Tanz und Musik einjährige Residenzen im Zentrum für Kunst für die Saison 2025/2026 aus. Entscheidendes Kriterium für die im ZfK produzierte und präsentierte Kunst ist die Professionalität der dort arbeitenden Künstler:innen und der gesellschaftliche Kontext ihrer Produktionen beziehungsweise Werke.
Auf drei Etagen und mit rund 5.500 Quadratmetern Fläche ist im Zentrum für Kunst im Tabakquartier in Bremen-Woltmershausen ein starkes, sichtbares Forum für Bremens Freie Kunstszene entstanden. Es umfasst zwei Säle, verschiedene Proberäume und Atelierarbeitsplätze, ein Audio-Aufnahmestudio, Räume für Begegnungen, Konzerte, Tanz- und Theaterproben Professionelle, freischaffende, in Bremen lebende und arbeitende Künstler:innen sind mit dieser Ausschreibung eingeladen, sich für einjährige Residenzen im Zentrum für Kunst zu bewerben. Mit seinen räumlichen und technischen Gegebenheiten schafft das Zentrum für Kunst die Voraussetzung für eine qualifizierte künstlerische Arbeit im darstellenden, im bildenden und im musikalischen Kunstbereich.
Antragsberechtigt sind alle Bremer freischaffenden und professionell arbeitenden (Einzel-) Künstler:innen oder Ensembles/Kollektive der o.g. Sparten. Die Residenzen verstehen sich als Förderung der hiesigen Ensembles und Einzelkünstler:innen und werden in Form von Stipendien kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Projekte der residierenden Ensembles/Kollektiven oder Einzelkünstler:innen können im Zentrum für Kunst geprobt und aufgeführt werden. Hierzu stehen Proberäume und Aufführungssäle zur Verfügung. Die Produktionen werden nach den Möglichkeiten des Hauses technisch und organisatorisch unterstützt (z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Ticketing). Das Zentrum für Kunst unterstützt die Residenzen ferner mit kulturfachlichen Mitteln bei der Realisierung der Projekte.
12. November 2024Musik bewegt was! Das war das Orchesterfestival 2024
Wow, was für ein Fest! WIR SAGEN DANKE!
Am Sonntag, den 10. November stand Bremerhaven ganz im Zeichen der instrumentalen Amateurmusik! Das 2. Orchesterfestival Bremen und Bremerhaven ist nach rund 20 Begegnungskonzerten im Stadttheater Bremerhaven, in der Großen Kirche sowie der Hochschule Bremerhaven und einem bewegenden Mitspiel-Event gemeinsam mit den Musiker:innen des Philharmonisches Orchester Bremerhaven fulminant zu Ende gegangen. Rund 500 Mitwirkende in 18 Ensembles musizierten auf den drei Bühnen und haben circa 1.500 Menschen im Publikum begeistert. Einmal mehr präsentierte die riesige Amateurmusikszene des Landes ihre großartige Vielfalt und artikulierte lautstark ihre zentrale Bedeutung als wesentlicher Pfeiler der kulturellen Grundversorgung und Impulsgeber für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Auch Bürgermeister und Senator für Kultur Andreas Bovenschulte begrüßte als Schirmherr der Veranstaltung zur Eröffnung die zahlreichen Gäste im Stadttheater zusammen mit Marc Niemann, dem Vorsitzenden des Landesmusikrates Bremen. Er betonte: „Ich finde es vorbildlich, dass auch und gerade kleine Ensembles große Ambitionen zeigen. Sie ergreifen die Chance, musikalische Fähigkeiten zu verfeinern und ihren eigenen Stil zu entwickeln. Breitensport ist bedeutsam, Breitenmusik nicht minder. An ihrer Förderung ist mir als Bürgermeister, Kultursenator und auch als Amateurmusiker gelegen.“
In Kürze werden wir auf unserer Website weitere Foto-Impressionen vom diesjährigen Orchesterfestival veröffentlichen. Stay tuned!
25. Oktober 2024Netzwerktreffen Amateurmusik am 19. November
Einladung zum Netzwerktreffen Amateurmusik
Das Veranstaltungsformat „Der Landesmusikrat zu Gast bei …“ geht in die nächste Runde! Wir laden Sie und euch herzlich dazu ein, mit uns einen Abend im Haus der Musikszene Bremen in der Überseestadt zu verbringen.
Der Landesmusikrat zu Gast bei… …Musikszene Bremen e.V.
Thema: Amateurmusik im Land Bremen – Zukunft gestalten, Potenziale nutzen
Was uns erwartet: Ein Impulsvortrag zur Bedeutung von Amateurmusik, eine Diskussion zur Übertragung der Ideen nach Bremen sowie die Möglichkeit, die Arbeit von Musikszene Bremen e.V. kennen zu lernen und gleichzeitig in entspannter Atmosphäre Netzwerke zu knüpfen und sich auszutauschen.
Die Amateurmusikszene ist groß – sehr groß sogar. Deutschlandweit geben knapp 20% der Bürger:innen an, in ihrer Freizeit Musik zu machen. Damit ist Musik neben dem Sport die beliebteste Freizeitbeschäftigung. Gemeinsam möchten wir darüber sprechen, welche Bedeutung die Amateurmusik für Bremen hat – kulturell, politisch, gesellschaftlich – und wie die Potenziale dieser heterogenen Szene weiter gehoben bzw. im Land Bremen genutzt werden können. Welche Bedürfnisse und Wünsche haben die Akteur:innen der Amateurmusik, um erfolgreich in Bremen aktiv zu werden? Wie hängen die Amateurmusik und die professionelle Musikszene miteinander zusammen? Und auf welchem Weg können innovative Konzepte entwickelt werden, die sowohl kurzfristige Projekte als auch nachhaltige kulturelle Entwicklungen ermöglichen?
Programm:
Begrüßung und Vorstellung Musikszene Bremen e.V. – Andrea Rösler (Musikszene Bremen e.V.) und Marc Niemann (Landesmusikrat Bremen)
Impulsvortrag „Wir sind viele. Wir sind überall. Wie Amateurmusik den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt“, Emilia Schmidt (Leiterin Grundsatzreferat Bundesmusikverband Chor und Orchester)
Diskussion mit Vertreter:innen aus Kultur und Politik. Wir diskutieren gemeinsam mit dem Publikum und den Gesprächsgästen darüber, wie die Amateurmusikszene in Bremen gestärkt und besser sichtbar gemacht werden kann.
Unsere Gesprächsgäste sind u.a.: Kirsten Bodendieck (Vorsitzende KreisChorVerband Bremen e.V.) Gregor Hennig (Vorsitzender POP Office Bremen) Daniel de Olano (Kulturpolitiker Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) Bettina Pilster (Leiterin Musikschule Casa della Musica) Emilia Schmidt (Leiterin Grundsatzreferat Bundesmusikverband Chor und Orchester) Moderation: Carla Frese, Marc Niemann (Landesmusikrat Bremen)
Open House und Netzwerken bei Getränken
Musikalisch begleitet wird der Abend durch die Singer-Songwriterin Liederin, präsentiert von Musikszene Bremen e.V.
Gern kann diese Einladung an Interessierte weitergeleitet werden.
Zum Format: Mit der Veranstaltungsreihe „Der Landesmusikrat zu Gast bei …“ bieten wir einmal im Jahr ein Netzwerktreffen bei einem unserer Mitglieder an. Auf diesem Wege bekommen die Fachverbände, Organisationen und Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen und sich untereinander zu vernetzen. Dabei werden Themen beleuchtet, die für die gesamte Musikszene des Landes Bremen relevant sind. Bei einem Getränk gibt es im Anschluss an die Veranstaltung die Gelegenheit zu weiterführenden Gesprächen und persönlichem Austausch.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Der Veranstaltungsort ist leider nicht barrierefrei. Die Veranstaltung findet im Haus der Musikszene Bremen im zweiten Stock (Zollkantine) statt – Eingang über die Feuertreppe an der Gebäudeseite Richtung Nordstraße. Es gibt keinen Fahrstuhl vor Ort. Bei Fragen zur Barrierefreiheit rufen Sie uns gerne im Vorfeld an!
Eine Veranstaltung vom Landesmusikrat Bremen in Kooperation mit Musikszene Bremen e.V.
22. Oktober 2024Chorleitungsausbildung 25/26 startet – jetzt noch anmelden
Wollen Sie Teil der zukünftigen Generation von Chorleitenden werden? Es gibt noch einzelne Plätze!
Der neue Durchgang der Chorleitungsausbildung des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen („C-Ausbildung Vokal“) beginnt im Februar 2025. Es können bis zu 15 Teilnehmende aufgenommen werden, die ersten Meldungen sind bereits erfolgt.
Ein Infotag findet online am 17.11.2024 statt. Eine Anmeldung in der Geschäftsstelle unter info@cvnb.de ist aus planerischen Gründen erforderlich.
Anmeldeschluss für die Ausbildung ist der 14.12.2024.
Die Ausbildung findet in der Geschäftsstelle des CVNB in der Violenstraße 7, 28195 Bremen statt. Genaueres ist der Homepage des CVNB unter „Ausbildungen“ zu entnehmen.
Insbesondere auch jungen Erwachsenen soll die Chance gegeben werden, an der Ausbildung teilzunehmen!
16. Oktober 2024Bis 15. November für Jugend musiziert 2025 anmelden
Es geht wieder los! Noch bis zum 15. November können Kinder und Jugendliche für den 62. Wettbewerb Jugend musiziert angemeldet werden. Die Regionalwettbewerbe in Bremen und Bremerhaven und der Landeswettbewerb finden im Februar und März 2025 statt. Auch bei diesem Durchgang stehen wieder viele verschiedene Kategorien in den Solo- und Ensemblewertungen zur Verfügung.
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Webseite jugend-musiziert.org. Diese gemeinsam von Regional-, Landes- und Bundesebene genutzte Website wurde modernisiert und neu strukturiert. Dort findet man alle Informationen zum Anmeldeprozess, dem Anlegen eines Nutzeraccounts, der neuen Jumu App und vieles mehr.
Wir wünschen allen jungen Musiker:innen in Vorbereitung auf die neue Auflage von Jugend musiziert viel Erfolg. Wir sehen uns beim Regionalwettbewerb!
2. Oktober 2024RÄUME FÜR MUSIK: Unsere Raumdatenbank füllt sich
Viele Musiker:innen, ob in Bands, Chören, Ensembles, Orchestern oder auch allein, sind häufig und händeringend auf der Suche nach Räumen, in denen sie proben und auftreten können. Aus diesem Grund hat der Landesmusikrat Bremen ein Online-Tool entwickelt, das allen Musiker:innen aus Bremen, Bremerhaven und umzu bei der Suche nach geeigneten Räumen helfen kann. Die zentrale Plattform ist seit Mitte des Jahres online und wird kontinuierlich mit neuen Räumen gefüllt.
Gemeinsam der Musik Raum geben Viele Räume sind tagsüber in Gebrauch und stehen abends leer. Gleichzeitig sind viele (Amateur-) Musiker:innen, Chöre, Theatergruppen und andere Kulturakteure auf der Suche nach regelmäßigen Proberäumen. Die zentrale Plattform des Landesmusikrats Bremen möchte diese Lücke schließen, indem Raumnutzer:innen und Raumgeber:innen zusammengebracht werden und so das volle Potential der verfügbaren Räume ausgeschöpft wird. Raumgeber:innen profitieren zudem von der Möglichkeit, ihre Räumlichkeiten anders beleben zu können und Kontakte in die lokale Kulturszene zu knüpfen.
Kontinuierliche Erweiterung Seit dem Start des Tools sind bereits über 50 Räume gelistet, die für verschiedene musikalische Zwecke genutzt werden können. Mittels Kartenansicht und Raumfilter können sich Interessierte einen Überblick verschaffen und Kontakt zu den jeweiligen Einrichtungen und Ansprechpartner:innen aufnehmen. Die Datenbank wird kontinuierlich erweitert, und der Landesmusikrat sucht aktiv nach weiteren Räumen, die aufgenommen werden können. Ob Bars, Clubs, Theaterfoyers, Galerien, leerstehende Lagerräume oder ungenutzte Firmenräume – ungewöhnliche Orte sind ebenso willkommen wie klassische Räume!
Aufruf zur Mithilfe Der Landesmusikrat Bremen freut sich über Unterstützung und den Austausch von Wissen, um gemeinsam mehr zu erreichen. Wenn Sie Proberäume, Aufnahme- oder Aufführungsorte kennen, die zur Verfügung stehen, melden Sie sich bitte unter raeume@landesmusikrat-bremen.de
Wir danken dem Senator für Kultur für die Förderung dieses Projekts!