Wir halten Sie auf dem Laufenden

An dieser Stelle finden Sie wichtige News, die für das bremische Musikleben von Bedeutung sind. Die Meldungen werden regelmäßig aktualisiert – schauen Sie also gern öfter mal vorbei!

19. September 2024 Öffentliche Informationsveranstaltung „Ertüchtigung Glocke“

Blick auf die Bühne des Großen Saales der "Glocke". Im Hintergrund sind die Orgel und die großen Fenster zu sehen, auf der Bühne sitzt ein Orchester.
Foto: Kristin Niemann

Am 1. Oktober um 18:00 Uhr lädt die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Kristina Vogt, in Kooperation mit dem Senator für Kultur, der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, der Glocke Veranstaltungs-GmbH und der Projektbüro Innenstadt GmbH zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung in den Kleinen Saal der Glocke ein, um über den aktuellen Sachstand und die nächsten Schritte im Projekt zur „Ertüchtigung Glocke“ zu informieren.

Das Konzerthaus „Die Glocke“ ist eine der herausragendsten Kultureinrichtungen in Bremen und genießt internationale Anerkennung. Um dieses Juwel für die Stadtgemeinde zukunftsfähig zu machen, bedarf es umfangreicher Modernisierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen, die im Rahmen des eingeleiteten Architekturwettbewerbs konkretisiert werden sollen.

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und Fortschritte zu informieren. Es werden Einblicke in die geplanten Maßnahmen und den Zeitplan gegeben sowie Möglichkeiten zur Diskussion und Klärung offener Fragen geboten. 

Fragen, Hinweise und Anregungen zum Projekt sind herzlich willkommen.

Alle Interessierten sind zu dieser Veranstaltung eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Programm:

18:00: Willkommen & Begrüßung durch die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Kristina Vogt, Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz und Staatsrat Dr. Ralph Baumheier von der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

18:15: Die Bedeutung des Projekts und Standorts für die Bremer Innenstadtentwicklung durch die Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther, Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

18:25: Vorstellung der Rahmenbedingungen und Ziele des Projekts durch Dr.-Ing. Dirk Kühling, Abteilungsleiter, Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

18:40: Vorstellung der wesentlichen Inhalte und des Verfahrens zum Architekturwettbewerb durch das Wettbewerbsmanagement [phase eins]

18:50: Fragen und Anregungen aus dem Publikum

19:20: Schlussworte und Ausblick

Moderation: Carl Zillich, Geschäftsführer, Projektbüro Innenstadt Bremen GmbH

Veranstalter: Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation und Der Senator für Kultur in Kooperation mit der Glocke Veranstaltungs-GmbH  

13. September 2024 Offener Brief der Landeskonferenz Schulmusik zur Situation des Musikunterrichts und zum Einfrieren der Fördermittel für MUSUS (Musik und Schule)

Mehrere Kinder stehen mit dem Rücken zum Betrachter an einem Klavier
Foto: Seraphin Feuchte

Offener Brief der Landeskonferenz Schulmusik zur Situation des Musikunterrichts und zum Einfrieren der Fördermittel für MUSUS (Musik und Schule)

Die an der Landeskonferenz Schulmusik (LKS) beteiligten Mitglieder – aus dem Landesmusikrat Bremen, dem Bundesverband Musikunterricht (BMU), der Universität Bremen, dem Landesinstitut für Schule, dem Deutschen Tonkünstlerverband, aus verschiedenen Schulen und dem Zentralen Elternbeirat – haben gegenüber der Senatorin für Kinder und Bildung (SKB) bereits mehrfach sowohl schriftlich als auch mündlich auf die alarmierende Situation der Schulmusik im Land Bremen hingewiesen. Daten einer diesbezüglichen Umfrage an allgemeinbildenden Schulen in Bremen und Bremerhaven unter Federführung der LKS bestätigten den besorgniserregenden Zustand der musikalischen Bildung im Bremischen Schulwesen zu Beginn des Kalenderjahres 2024 nachdrücklich.

Allen Mitgliedern der LKS ist die angespannte finanzielle Lage des Bundeslandes Bremen durchaus bewusst. Nun wurde zudem bekannt, dass im Zuge der Haushaltssperre im Bremer Bildungsressort die Mittel zur Unterstützung von „MUSUS – Musik und Schule“ eingefroren werden, mit deren Hilfe zahlreiche musikpraktische Angebote der letzten Jahre überhaupt erst ermöglicht wurden. Eine Weiterbewilligung scheint nun mehr als fraglich.

Diese Nachricht betrifft über 30 an MUSUS beteiligte Schulen und gefährdet dramatisch deren nachhaltige musikalische Arbeit im Kontext einer verlässlichen Zusammenarbeit mit Instrumentallehrkräften und Musikschulen. Es droht die Zerschlagung gewachsener Kooperationen, die oft ein Mindestmaß an musikalischer Teilhabe für die Schüler:innen gewährleistete. Es ist nun zu befürchten, dass die trotz der schwierigen Rahmenbedingungen engagiert arbeitenden Instrumentallehrkräfte in andere Tätigkeitsfelder abwandern und die gewachsenen Kooperationen der Institutionen vollends zusammenbrechen.  

Nach der erst kürzlich erfolgten Absage eines vom BMU angefragten bundesweiten Fortbildungskongresses im Jahre 2026 ist dies ein weiterer herber Rückschlag für die musikalische Bildung in Bremen! Die Erarbeitung konstruktiver Konzepte zur Stärkung der musikalischen Bildung und der Schulmusik in Bremen ist aus unserer Sicht dringend geboten. Darüber hinaus fordern wir nachdrücklich die sofortige und dauerhaft verlässliche Bewilligung der MUSUS-Mittel.

Kontakt:

Bundesverband Musikunterricht e.V., Landesgeschäftsstelle BMU LV Bremen
Adresse: Bürgerwohlsweg 11A, 28215 Bremen
E-Mail: elmar.luksch@bmu-musik.de, Telefon: +49 (0) 421 – 3 76 07 61
Website: https://hb.bmu-musik.de

Deutscher Tonkünstlerverband Landesverband Bremen e.V.
Adresse: Goosekamp 14, 28197 Bremen
E-Mail: info@dtkv-bremen.de, Telefon: +49 (0) 421 – 378 4003
Website: https://dtkv-bremen.de

Landesmusikrat Bremen e.V.
Adresse: Violenstraße 7, 28195 Bremen,
E-Mail: info@landesmusikrat-bremen.de, Telefon: +49 (0) 421 – 705 999
Website: www.landesmusikrat-bremen.de

2. September 2024 Orchesterfestival am 10. November in Bremerhaven

Blick von oben auf junge Musikerinnen und Musiker, die auf einer Bühne sitzen und ihre Orchesterinstrumente spielen. Auf einem Pult steht ein Mann und dirigiert das Orchester.
Sinfonietta Bremen, Foto: privat

Ein Fest für die Orchestermusik! Unter diesem Motto findet das Orchesterfestival am 10. November 2024 in Bremerhaven statt. Rund 20 Ensembles und Orchester aus Bremen, Bremerhaven und dem Umland haben sich für Kurzkonzerte, Begegnungsformate, Wettbewerb und Beratungsspiele angemeldet.

Alle, die sich für die ungeheure Vielfalt der instrumentalen Amateurmusikszene im Land Bremen interessieren, sollten diesen Termin auf keinen Fall verpassen. Also: Schon mal fest im Kalender vormerken!

Nach der ersten Auflage des Festivals 2019 bietet der Landesmusikrat Bremen in Kooperation mit dem Stadttheater Bremerhaven, der Hochschule Bremerhaven und der Großen Kirche in Bremerhaven erneut Raum für Big Bands und Gitarrenorchester, Spielmannszüge, große Streich- und Blasorchester bis hin zu Streicherklassen und Musikschulensembles.

Ziel des Festivals ist der gegenseitige Austausch, das Kennenlernen und die Begegnung zwischen den Orchestern, instrumentalen Ensembles, Musiker:innen und Orchesterleiter:innen. Das besondere Highlight des Festivals ist das „side-by-side“ -Konzert im Großen Haus des Stadttheaters, bei dem die Musiker:innen des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven unter der Leitung von Marc Niemann mit vielen Amateurmusiker:innen gemeinsam musizieren und so ein Mitspiel-Event der besonderen Art ermöglichen!

Der Eintritt zum Festival ist kostenlos, um Spende wird gebeten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

19. August 2024 Workshop: „Projektmittelantrag beim Senator für Kultur“

Freie professionelle Musiker:innen mit Sitz in Bremen aufgepasst! 

Ihr habt eine Idee für ein außergewöhnliches musikalisches/spartenübergreifendes Projekt und wollt beim Senator für Kultur einen Antrag auf Projektmittel (Stadt Bremen) stellen? Ihr seid euch aber nicht sicher, was ihr dafür beachten müsst oder habt Fragen zu den Antragsmodalitäten? Dann kommt dieser Workshop für euch genau zur richtigen Zeit! Chris Richter vom Referat „Theater, Tanz und Musik“ in der Kulturbehörde gibt Interessierten aus der Bremer Musikszene einen Einblick in die Formalitäten der Projektmittelanträge. Er verrät, auf welche Details man bei der Beantragung achten sollte und erzählt, welche Fehler sich in Projektbeschreibungen und Kostenfinanzierungsplänen vermeiden lassen. 

Im Workshop lassen sich Fragen stellen und Probleme schildern.

WORKSHOP: „Projektmittelantrag beim Senator für Kultur“  
Termin: Montag, 2. September 2024
Uhrzeit: 11:30-13:00 Uhr
Ort: Zoom (digitale Veranstaltung)
Referent: Chris Richter (Referat 10 „Theater, Tanz und Musik“ beim Senator für Kultur)
Anmeldung erforderlich: per E-Mail an management@freie-ensembles-bremen.de

Bitte Namen und Mailadresse angeben, an die wir die Einwahldaten versenden können. Der Zoom-Link wird spätestens einen Tag vor der Veranstaltung verschickt.

Der Workshop ist kostenfrei.

Das zentrale Ziel der Projektförderung ist die künstlerische und kulturelle Profilierung Bremens in den verschiedenen Sparten. Dabei sollen besonders freie und nicht-institutionsgebundene Künstler:innen in den Blick genommen werden. Die Ausreichung der Mittel orientiert sich an den Regularien der Haushaltsaufstellung für das kommende Jahr. Erste Informationen zu den Antragsvoraussetzungen und der Antragsstellung können der Beschreibung und den FAQs zum Projektmittelverfahren entnommen werden: https://www.kultur.bremen.de/service/projektfoerderung-13709#Projektmittel

NEU: Für größere Projekte in 2026, die weitere Mittel (Bundesmittel/Mittel weitere Stiftungen…)  erfordern, kann eine Vormerkung für 2026 beantragt werden.

Anträge für die Projektmittel in 2025 bzw. Vormerkung 2026 können ab sofort bis voraussichtlich 30.9. gestellt werden. Die genaue Deadline wird auf der o.g. Webseite bekannt gegeben.

Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!

Eine Veranstaltung von Landesmusikrat Bremen, DTKV Bremen und Netzwerk Freie Ensembles Bremen

28. Juni 2024 Das war das Bremer Chorfest 2024!

Ein schwarz gekleideter gemischter Chor steht auf den Stufen des Hochaltars in der Kulturkirche St. Stephani, Blick von hinten, der Kirchenraum ist blau erleuchtet
Bremer Chorfest 2024, Kulturkirche St. Stephani, Bremer Kantorei St. Stephani, Leitung: Tim Günther, Foto: Philine von Düszeln

Am Samstag, 22. Juni 2024 wurde das zweite Bremer Chorfest gefeiert. 11 Chöre präsentierten sich dem begeisterten Publikum im Wechsel zwischen Orgelempore und Hochalter in der Kulturkirche St. Stephani. Das Fest zeigte erneut die große Bandbreite der bremischen Chorszene, vom Kinderchor über Vokalensembles in verschiedenen Formationen bis hin zu großen gemischten Chören. Dabei waren Weltmusik, Shantys und Pop-Songs genauso zu hören wie das „klassische“ Chor-Repertoire von Alter bis Neuer Musik.

Wir sind begeistert von der Vielfalt der vokalen Amateurmusikszene! Vielen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben!

Das Fest wurde dokumentiert von der Fotografin Philine von Düszeln – einige Impressionen finden Sie unter diesem Link.

12. Juni 2024 Appell zur Situation der Glocke

Eine weiße Straßenbahn fährt am Konzerthaus Die Glocke vorbei
Foto: LMR Bremen

Appell zur Situation der Glocke – „Nach der Haltstelle ist vor der Haltestelle“

Nachdem die Pläne für den Bau einer großen Straßenbahnhaltestelle wenige Meter vor dem Haupteingang des traditionsreichen Konzerthauses „Die Glocke“ so verändert wurden, dass sowohl die vorgeschriebene Barrierefreiheit der Bahnsteige (z.B. durch Absenkung der Bordsteine), als auch die unumgängliche Weiterentwicklung des herausragenden Konzertsaals von allen Seiten als möglich angesehen wurden, erreichen den Landesmusikrat Bremen nun Nachrichten, dass die längst ad acta gelegten Planungen zum Bau der Haltestelle wieder aufgenommen werden sollen – zum Nachteil der Glocke.

Es ist selbstverständlich, dass alle Vorgaben hinsichtlich Barrierefreiheit bei der Umgestaltung der Haltestellensituation im Bereich Domsheide Berücksichtigung finden müssen und dass vor allem Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs so einfach wie möglich gemacht wird. Vor diesem Hintergrund rufen wir alle Akteure in Verbänden, Verwaltung und Politik dazu auf, im Dialog miteinander Kompromisse zu finden, die die Interessen aller respektieren.

Wir weisen mit Nachdruck darauf hin, dass die Glocke für die Bremische Kultur von entscheidender und unersetzlicher Bedeutung ist: Sie ist die Hauptspielstätte der größten Bremischen Musikeinrichtungen, wie der Bremer Philharmoniker, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, des Musikfestes Bremen und vieler anderer darüber hinaus. Ihre einzigartige Akustik zeichnet sie als einzigen Weltklasse-Konzertsaal im Nordwesten der Bundesrepublik aus und trägt zur überregionalen Ausstrahlung Bremens als Kulturmetropole und Oberzentrum der Region Nordwest bei. Die Lage der Glocke am Eingang zur Innenstadt prädestiniert sie als Impulsgeber und Ausgangspunkt der Weiterentwicklung des Stadtzentrums im Sinne einer Belebung vor dem Hintergrund der Auswirkungen großer struktureller Veränderungen und Verwerfungen, die man in der City allerorten wahrnehmen kann.

Wie im Koalitionsvertrag der derzeit agierenden Regierungskoalition zu lesen ist, soll die Glocke nicht nur „Ankerpunkt einer Kulturmeile zwischen Weltkulturerbe und Viertel“ sein, sondern durch programmatische Weiterentwicklung und die Etablierung eines Intendanzmodells noch offener in die Stadtgesellschaft wirken und neue Publikumsschichten gewinnen. In diesem Kontext muss auch die in die Jahre gekommene bauliche Situation der Glocke betrachtet werden, die sich den zeitgemäßen Forderungen an ein regional wie international agierendes Konzerthaus anpassen muss. Unter anderem muss auch in den Räumen der Glocke die weitestgehende Barrierefreiheit ermöglicht werden. In den vergangenen Jahren hat dazu bereits eine umfangreiche Potenzial- und Entwicklungsanalyse stattgefunden, deren Ergebnisse nun in einen Architekturwettbewerb einfließen.

Sollte die Haltestelle, mit all ihren für Bremens größten Kulturort negativen Auswirkungen im Hinblick auf Zugänglichkeit, Optik und vor allem akustische Störung des Betriebs im Haus Realität werden, wäre fraglich, ob die immensen Kosten für die Planungsprozesse, die bereits entstanden sind, ein Fall für das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler wären.
Alle Experten bestätigen, dass das vielgerühmte „Masse-Feder-System“ des Gleisbetts die Störung des Konzertbetriebes durch Vibrationen und den Lärm der Straßenbahnen lediglich etwas dämpft, aber nicht vollständig eliminieren kann.
Somit kann man es nur noch als Provinzposse bezeichnen, wenn die epochale Chance, einen Bundeszuschuss von 40 Millionen Euro für die Modernisierung der Glocke einzusetzen, vertan wird. Es ist fraglich, ob die Bundesmittel, die nur bis 2027 zur Verfügung stehen, bei einem Neustart aller Planungsprozesse noch genutzt werden können, wenn man den anzusetzenden zeitlichen Vorlauf öffentlicher Großbauvorhaben in Betracht zieht.

Wir appellieren an alle Beteiligten, mit Besonnenheit zu agieren und die Weiterentwicklung der Glocke nicht im Keim zu ersticken.

28. Mai 2024 Bremer Musikszene für Demokratie

In gelber Schrift auf blauem Hintergrund ist zu lesen: Musik verbindet uns. Deshalb beobachten wir mit Sorge die aktuellen Tendenzen zur Spaltung der Gesellschaft. Dissonanz ist wichtig, wenn sie dazu dient, Harmonie – Freiheit in Wort und Ton – zu ermöglichen. Dafür steht Europa. Geht wählen! Wählt für Europa!

Derzeit erweist sich die Demokratie in Deutschland als sehr fragil. Der LMR Bremen ruft seine Mitgliedsverbände, -vereine und -institutionen sowie die gesamte bremische Musikszene dazu auf, sich für die Demokratie einzusetzen und für die aktive Teilnahme an der Europwahl am 9. Juni zu werben. Aus diesem Grund haben wir ein Statement auf unseren social media Kanälen Facebook und Instagram veröffentlicht. Wir möchten auch unsere Mitglieder herzlich dazu einladen, sich diesem Statement anzuschließen.

Der Text und / oder die social media Kacheln lassen sich auf den eigenen Kanälen und Websites posten, so haben z.B. auch Chöre, Ensembles oder Privatpersonen die Möglichkeit, das Statement zu veröffentlichen. Für eine größtmögliche Sichtbarkeit können der Landesmusikrat Bremen sowie weitere musikalische Akteur:innen verlinkt werden und / oder Hashtags verwendet werden. Beispiele:
#duhastdiewahl
#machdeinkreuz
#stimmtfuereuropa

Wir freuen uns ebenfalls darüber, wenn unsere social media Posts bei Instagram und Facebook geteilt, kommentiert, geliked oder repostet werden.

Hier können Sie zwei Bild-Versionen des Statements herunterladen:

Wähle für Europa_social media-Kachel_quer_LMR Bremen

Wähle für Europa_social media-Kachel_LMR Bremen

24. Mai 2024 Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2024 ist beendet

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmer:innen vom diesjährigen Bundeswettbewerb, die in Lübeck für Bremen und Bremerhaven angetreten sind. Wir gratulieren den 18 jungen Musiker:innen in insgesamt 12 Wertungen zu ihren Preisen und freuen uns mit ihnen über die großartigen Ergebnisse:

1 x Erster Preis
3 x Zweiter Preis (in zwei Wertungen)
7 x Dritter Preis (in sechs Wertungen)
6 x „Mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“ (in drei Wertungen)

Die detaillierten Ergebnisse und Namen der Preisträger:innnen können auf der Website von Jugend musiziert nachgelesen werden.


16. Mai 2024 Neuer Vorstand gewählt

8 Personen stehen neben- und hintereinander und lächeln in die Kamera, neben ihnen ist ein Roll-Up mit dem neuen Logo des Landesmusikrats Bremen zu sehen.
v.l.n.r.: Kristin Niemann, Andreas Brandes, Claudia Beißwanger, Marc Niemann, Tim Günther, Prof. Dr. Alexander Cvetko, Yvonne Sextroh, Gregor Hennig (auf dem Foto fehlt das Vorstandsmitglied Marko Gartelmann), Foto: LMR Bremen

Am 15. Mai 2024 wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung der Vorstand des Landesmusikrats neu gewählt. Die anwesenden Mitglieder bestätigten den Vorsitzenden Marc Niemann und den Stellvertretenden Vorsitzenden Tim Günther mit großer Mehrheit. Sie werden ihre Ämter in der Wahlperiode 2024-2027 fortsetzen. Als Beisitzer:innen wurden Claudia Beißwanger, Andreas Brandes, Prof. Dr. Alexander Cvetko, Marko Gartelmann, Kristin Niemann und Yvonne Sextroh wiedergewählt. Neu in den Vorstand berief die Mitgliederversammlung Gregor Henning, der auch im Vorstand des POP Office Bremen tätig ist. Mit dem neunköpfigen Team ist der Landesmusikrat fachlich sehr gut aufgestellt, um die vielfältigen Interessen der bremischen Musikszene weiterhin bestmöglich zu vertreten.

Sie wollen den Landesmusikrat Bremen, seine Mitglieder, den Vorstand und die Geschäftsstelle besser kennenlernen? Dann schauen Sie gern auf unsere Seite Über uns vorbei.

14. Mai 2024 Der Landesmusikrat bekommt eine neue Website!

Mehrere Schlägel zum Spielen eines Schlaginstruments
Foto: Kristin Niemann

Der Landesmusikrat Bremen bekommt eine neue Website!

Wir freuen uns sehr, Sie auf der neuen Website des Landesmusikrates Bremen begrüßen zu dürfen! Mit dieser Homepage und einem neuen Logo haben wir uns ein aktuelles Erscheinungsbild zugelegt. Wir wollen unsere Themen und Projekte zukünftig noch moderner und zeitgemäßer darstellen, bestmöglich über musikbezogene Themen im Land Bremen informieren und damit unsere Arbeit als Dachverband der Musik stärker sichtbar und für alle zugänglich machen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie vielfältige Angebote: Auf der Startseite und unter Aktuelles sind wichtige Neuigkeiten zu lesen. Sie können sich über unsere musikpolitische Arbeit informieren oder Wissenswertes über unsere Projekte und Wettbewerbe entdecken. Unter dem Reiter Service sind zahlreiche Handreichungen und Recherchemöglichkeiten dargestellt. An dieser Stelle ist auch die neue Raumdatenbank „Räume finden – Online-Tool“ verfügbar. Denn Musiker:innen, ob in Bands, Chören, Ensembles, Orchestern oder auch allein, sind häufig und händeringend auf der Suche nach Räumen, in denen sie proben und auftreten können. Dieses Angebot wurde erst vor Kurzem von uns für die Musikszene entwickelt und soll stetig weiter wachsen. Im Reiter Über uns lernen Sie den Verband noch besser kennen.

Uns ist es ein großes Anliegen, diese Website möglichst barrierefrei zu gestalten, denn Inklusion ist ein Thema, das uns alle angeht – in der analogen wie in der digitalen Welt. Daher haben wir möglichst viele Barrieren in der Benutzung der Website reduziert bzw. abgebaut. Auf der Unterseite Leichte Sprache stellen wir die Aufgaben des Landesmusikrats kurz vor und erklären die Struktur der Website. Die Inhalte werden in einer vereinfachten Form der Alltagssprache dargestellt, die das Verstehen der Texte erleichtern soll.

Wir bedanken uns bei der Firma netactive und bei Stephan Preuß für die technische und grafische Umsetzung der Website! Ebenso danken wir dem Senator für Kultur, der uns im Rahmen einer Projektförderung die Realisierung ermöglicht hat.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und freuen uns, mit Ihnen auch in den persönlichen Austausch zu treten.