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An dieser Stelle finden Sie wichtige News, die für das bremische Musikleben von Bedeutung sind. Die Meldungen werden regelmäßig aktualisiert – schauen Sie also gern öfter mal vorbei!

19. Juni 2025 Offener Brief: Dem Künstlerhaus „Use Akschen 91“ droht die Schließung!

Ein graues Symbol einer Welle auf hellem Hintergrund, darunter steht hinter einem Hashtag-Zeichen: Use Akschen Jetzt

Der Landesmusikrat Bremen ist Mitunterzeichner des Offenen Briefes zur Situation des Künstlerhauses Use Akschen 91. Der Text wird hier vollständig abgedruckt und kann gern weiterverwendet werden. Unter dem Hashtag #UseAkschenJetzt wird in den sozialen Medien das Thema behandelt. Gern verlinken, teilen, kommentieren!

Offener Brief
Dem Künstlerhaus „Use Akschen 91“ droht die Schließung!
(ehemals „Haus der Fremden Firmen“, AG Weser)

Seit 2012 wird im Bremer Künstlerhaus „Use Akschen 91“ Kultur geschaffen und gelebt. Weit über 100 Bands, 400 Musiker:innen, Künstler:innen / Ateliers und junge Startup-Unternehmen haben in dieser Kultureinrichtung ein Zuhause gefunden. Bremer Bands schreiben, proben und nehmen ihre Musik dort auf – Amateurformationen, genauso wie erfolgreiche professionelle Acts und Szenegrößen wie Versengold oder Raum27, Mantar, JokA, Stunnah oder Lenny Morris. Es handelt sich damit um das zweitgrößte Kulturhaus Deutschlands und das mit Abstand größte Haus für Kulturschaffende in Bremen, das weit über die Stadtgrenzen unserer Hansestadt bekannt ist. Nun droht dieser Kultureinrichtung die Schließung.

Das im Überseehafen gelegene, viergeschossige Gebäude, in dem sich das Künstlerhaus befindet, wurde ursprünglich als Lehrwerkstätte für Auszubildende der AG Weser genutzt. Aus diesem Grund wurde bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung ein Antrag auf Nutzungsänderung in eine Einrichtung für Kulturschaffende gestellt. Der Nutzungsänderungsantrag steht aufgrund einer bauordnungsrechtlichen Differenz kurz vor der Ablehnung. Somit droht dem Haus die Nutzungsuntersagung und Schließung! Für den Kulturstandort Bremen wäre dies ein herber Verlust, denn der Bedarf an Räumen für Kulturschaffende in Bremen ist nach wie vor sehr hoch.

Proberäume und Ateliers sind rar. Das Künstlerhaus Use Akschen nimmt allein wegen seiner immensen Größe von fast 4000 qm genutzter Fläche eine besondere Rolle in der Bremer Kulturszene ein. Eine Schließung würde weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Kultur- und Musikszene unserer Stadt haben.

Unser Appell geht nun an Sie, eine Lösung zu finden, die sowohl dem rechtlichen Rahmen als auch der kulturellen Notwendigkeit gerecht wird. Wir sind gerne bereit, den Prozess zu unterstützen, der es erlaubt, das kulturelle Schaffen fortzusetzen und gemeinsam dafür zu sorgen, dass Kunst und Kultur auch in Zukunft einen Platz in unserer Gesellschaft haben.

Wir müssen etwas tun, Sie müssen etwas tun.
Bitte handeln Sie im öffentlichen Interesse.

Im Namen von weit über 400 Kulturschaffenden der Use Akschen 91 und allen Mitzeichnenden.

Freundliche Grüße,
Timo Hollmann, Sprecher und Kulturschaffender der Use Akschen

Mitzeichnende:
Landesmusikrat Bremen, Musikszene Bremen, POP Office Bremen, Clubverstärker, Musikerinitiative Bremen (MIB), Kulturzentrum Lagerhaus, RockCity Hamburg, musicHBwomen, Hafensänger Konzerte, Koopmann Concerts & Promotion

17. Juni 2025 Haus der Musik in Osterholz wird am 21. Juni eröffnet

Auf rotem Grund ist das Symbol eines Hauses zu erkennen. In gelb-grüner Schrift steht in Großbuchstaben: Ein Haus der Musik

Mitten in Osterholz entsteht momentan das neue Quartier „Stadtleben Ellener Hof“. Auf diesem neuen Areal wird auch das „Haus für Musik“ zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Ein Ort, an dem Musik gemeinsam erlebt und geschaffen wird – offen und einladend für alle.

Drei Vereine haben sich in Bremen dafür zusammengeschlossen und das Haus der Musik gegründet: Das Bremer Institut für Musiktherapie und seelische Gesundheit, arco Bremen Osterholz und Musiker ohne Grenzen Bremen. Das Haus der Musik vereint und stärkt bestehende Angebote wie Orchester, Musikunterricht und musiktherapeutische Behandlungen. Mit Community Music Workshops, offenen Musikcafés, Jamsessions, gemeinsamen Reisen und Konzertbesuchen wollen die Initiator:innen die musikalische Vielfalt des Stadtteils hörbar machen. Musik verbindet, überwindet Barrieren und bringt Menschen zusammen.

Diese Initiative können wir rundum begrüßen, wünschen gutes Gelingen und eine großartige Eröffnung am 21. Juni 2025, die für alle Neugierigen offen ist! Die Eröffnung wird mit viel Musik und Fachvorträgen zur Musiktherapie (Dr. Rosemarie Tüpker, Musiktherapeutin), Kindergesundheit (Dr. Ulf Hustedt, Leitung SPZ) und Musikverarbeitung im Gehirn (Dr. Stefan Kölsch, Neurowissenschaftler) gefeiert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

10:00 Uhr Einlass
11:00 Uhr Begrüßung, Grußworte und Musik
12:00 Uhr Empfang mit Buffet
12:30-18:00 Uhr Musik und Vorträge

Adresse: Stadtleben Ellener Hof, Ilse-Kaisen-Straße 26, 28327 Bremen

Weitere Informationen und Details zum Programm der Eröffnung unter:

https://hausdermusikbremen.de

12. Juni 2025 Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2025 in Wuppertal erfolgreich zu Ende gegangen

Detailaufnahme eines jungen Mannes mit gelockten braunen Haaren. Er spielt auf einer Violine. Durch eine Fotomontage ist die Person doppelt und teilweise verschwommen zu sehen.
Erster Bundespreisträger Alexander Kulitskiy, 25 Punkte (Violine solo), Foto: Rolf Schöllkopf, Landespreisträger:innenkonzert Jugend musiziert, 5. März 2025, Sendesaal Bremen

Der pyramidale Wettbewerb Jugend musiziert 2025 ist erfolgreich zu Ende gegangen. Wir gratulieren allen jungen Teilnehmer:innen aus Bremen und Bremerhaven, die auch beim Bundeswettbewerb in Wuppertal wieder großartige Leistungen gezeigt haben. Herzlichen Glückwunsch! Mehr als 70 Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2004-2018 hatten sich im Februar 2025 mit ihren Programmen in verschiedenen Wertungskategorien und Altersklassen vor den Jurys der drei Regionalwettbewerbe in Bremerhaven, in Bremen-Mitte und in Bremen-Nord präsentiert. Insgesamt 27 junge Musiker:innen fanden sich dann am Samstag, den 1. März 2025, zu den Wertungsspielen des 62. Landeswettbewerbs Jugend musiziert in Bremerhaven ein. Neun von ihnen erhielten schließlich die Nominierung zum Bundeswettbewerb.

Ergebnisse der Teilnehmer:innen aus dem Land Bremen beim Bundeswettbewerb vom 5.-11. Juni 2025 in Wuppertal

Violine, Altersgruppe III
Maya Anna Violette Bockenheimer – 19 Punkte mit sehr gutem Erfolg teilgenommen (Bremen)

Violine, Altersgruppe V
Borislava Nikolova – 19 Punkte mit sehr gutem Erfolg teilgenommen (Bremen)

Violine, Altersgruppe VI
Alexander Kulitskiy – 25 Punkte 1. Preis (Bremen) 

Violoncello, Altersgruppe VI
Robert Tritschler – 18 Punkte mit sehr gutem Erfolg teilgenommen  (Bremerhaven)

Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument, Altersgruppe IV
August Theodor Gottschalk (Querflöte) und Henri Müller (Klavier) – 16 Punkte mit gutem Erfolg teilgenommen (Bremen)

Duo: Klavier und ein Blechblasinstrument, Altersgruppe V
Elisabeth Schrader (Posaune) und Anna Babisko (Klavier) – 19 Punkte mit sehr gutem Erfolg teilgenommen (Bremen)

Gesang (Pop), Altersgruppe VI
Lucie Cochius – 20 Punkte 3. Preis (Bremerhaven)

Weitere Informationen zum Bundeswettbewerb unter https://www.jugend-musiziert.org

Hier gelangen Sie zur Projektseite Jugend musiziert auf unserer Homepage.

Vielen Dank allen Unterstützer:innen und Sponsor:innen, den Regionalausschüssen, dem Landesausschuss und den vielen ehrenamtlichen Helfer:innen – ohne sie alle wäre dieser große pyramidale Wettbewerb Jugend musiziert überhaupt nicht denkbar: Die Sparkasse Bremen, Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen, Dieckell Stiftung Bremerhaven, Musikschule Bremen, Jugendmusikschule Bremerhaven u.v.m.

4. Juni 2025 Bundeswettbewerb Jugend musiziert vom 5.-11. Juni in Wuppertal

Detailaufnahme eines jungen Mannes mit gelockten braunen Haaren. Er spielt auf einer Violine. Durch eine Fotomontage ist die Person doppelt und teilweise verschwommen zu sehen.
Landespreisträger:innenkonzert Jugend musiziert, 5. März 2025, Sendesaal Bremen, Alexander Kulitskiy, Foto: Rolf Schöllkopf

Am 5. Juni startet der Bundeswettbewerb Jugend musiziert in Wuppertal! Wir drücken unseren jungen Talenten aus Bremen und Bremerhaven, die sich dafür qualifiziert haben, fest die Daumen. Wir wünschen ihnen eine großartige Zeit in NRW, tolle musikalische Begegnungen und vor allem viel Erfolg bei ihren Wertungsspielen!

Übrigens: Inzwischen gibt es auch die „Jumu App“ – dort können Teilnehmende und Interessierte die Wertungspläne, Programme und schließlich auch alle Ergebnisse einsehen. So hat man Jugend musiziert in der Hosentasche immer mit dabei, auch wenn man nicht vor Ort sein kann!

Unter https://www.jugend-musiziert.org sind ebenfalls alle aktuellen Informationen abrufbar.

Vielen Dank allen Unterstützer:innen und Sponsor:innen, den Regionalausschüssen, dem Landesausschuss und den vielen ehrenamtlichen Helfer:innen – ohne sie alle wäre dieser große pyramidale Wettbewerb Jugend musiziert überhaupt nicht denkbar: Die Sparkasse Bremen, Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen, Dieckell Stiftung Bremerhaven, Musikschule Bremen, Jugendmusikschule Bremerhaven u.v.m.

27. Mai 2025 Bremer Musikszene auf der Sparkasse Bremen-Bühne beim HOEG 2025

Auf einer Open Air-Bühne ist eine Musikerin zu sehen. Vor der Bühne stehen viele Menschen und hören der Musik zu.
HOEG City! Sommer! Fest! 2024, Foto: CityInitiative

Erstmalig in diesem Jahr ist auf der Sparkasse-Bremen-Bühne am Sonntag vom HOEG City! Sommer! Fest! ganz exklusiv die bunte und absolut großartige Bremer Musikszene zu erleben. Der Tag bietet leidenschaftlicher „hand made music“ eine Bühne. Acht Bremer Acts – von der Rockband bis zum Kinderchor – zeigen, wie vielseitig lokale Musik sein kann. Ein Festival im Festival! Der Landesmusikrat Bremen führt als Programmpartner den Tag durch.

Zeitplan
12:45 Uhr Young Voices Bremen (Ltg. Kamila Dunajska)
13:10 Uhr Accordion Harmonists (Ltg. Frauke Worthmann) 
13:55 Uhr Bremer Lehrer-Bigband
14:30 Uhr Frauenbarbershopchor Sugar ’n Spice (Ltg. Washington de Oliveira) 
15:15 Uhr Turbogenerator
16:00 Uhr Pixie on acid
16:45 Uhr Rapid Strides
17:30 Uhr Martin Kremming & Band

Änderungen vorbehalten!

Informationen zu Zeitplan, Programm und Künsterl:innen hier.

Das HOEG City! Sommer! Fest wird veranstaltet von
Cityinitiative Bremen Werbung e.V.

In Kooperation mit
Die Sparkasse Bremen und Landesmusikrat Bremen e.V.


Das Programm am Sonntag. 29.06. auf der Sparkasse Bremen-Bühne wird gefördert durch
Die Sparkasse Bremen, Waldemar Koch Stiftung und Heinz A. Bockmeyer Stiftung

Der Landesmusikrat Bremen wird institutionell gefördert vom
Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen

19. Mai 2025 Zahlen, Daten, Fakten – musicHBwomen* veröffentlichen Umfrage-Ergebnisse

Auf lilafarbenem Grund steht in gelber Schrift: ZAHLEN DATEN FAKTEN. Rechts oben ist in einem grauen Kreis der Schriftzug "music HB women* abgebildet. Oben links sieht man Logo und Schriftzug von Musikszene Bremen. Unten sind die Förderer genannt.

Wie steht es um die Geschlechterverteilung in der Bremer Clubszene? Das Netzwerk musicHBwomen* hat auf diese Frage Zahlen, Daten und Fakten geliefert. Im Rahmen einer Datenerhebung haben sie in Kooperation mit dem Bremer Clubverstärker e.V. die bestehenden Geschlechterverhältnisse ausgewertet. Die Datenerhebung erfolgte in Form einer quantitativen Zählung auf Basis einer tabellarischen Matrix. Grundlage war das Veranstaltungsprogramm der ausgewählten Musikclubs im Jahr 2023. Inzwischen sind die Umfrage-Ergebnisse verfügbar und können auf der Website von musicHBwomen* eingesehen werden.

Hier geht es zur Auswertung der Umfrage

9. Mai 2025 Mitgliederversammlung am 7. Mai 2025

Man sieht viele Menschen von hinten, die in einer Abstimmung die Hand heben, im Hintergrund sind an einem Tisch vier Personen von vorn und an der Wand eine Präsentation zu sehen.
Mitgliederversammlung des LMR Bremen am 7. Mai 2025, Foto: Kristin Niemann

Am Mittwoch, den 7. Mai 2025 fand unsere Mitgliederversammlung in der Handwerkskammer Bremen statt. Wir waren begeistert über die vielen Anwesenden, die uns einmal mehr gezeigt haben, wie groß und vielfältig das bremische Musiknetzwerk ist. Wir haben über unsere politischen Aktivitäten und Projekte berichtet – etwa von der Arbeit in der Landeskonferenz Schulmusik oder der Beteiligung an den Diskussionen zur Glocke-Ertüchtigung, vom Orchesterfestival im letzten November, von unserer neuen Raumdatenbank oder den Planungen für ein demokratiestärkendes Teilhabeprojekt mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Besonders gefreut haben wir uns, Jan-Sebastian Kittel, den neuen Referatsleiter Theater, Tanz und Musik beim Senator für Kultur in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Im offenen Austausch konnten viele Fragen gestellt, Kontakte geknüpft und Themen gesetzt werden.

Es gibt viel zu tun – lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die bremische Musikszene noch sichtbarer, vielfältiger und vernetzter zu machen!

Ein großer Dank gilt unserem fördernden Mitglied Handwerkskammer Bremen und der Kreishandwerkerschaft Bremen (Innung des Musikinstrumentenmacherhandwerks) für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die Unterstützung bei der Vorbereitung des Abends!

15. April 2025 Honoraruntergrenzen: Neue Empfehlung des Deutschen Musikrates

Detailaufnahme eines Schlaginstruments
Foto: Kristin Niemann

Positionspapier und Empfehlung des Deutschen Musikrates: Honoraruntergrenze für selbstständige Musiker:innen in durch BKM geförderten Projekten und Einrichtungen 2025/2026

Selbstständige Musiker:innen sind professionelle Künstler:innen, deren hohe Qualifikation auf unterschiedlichsten Wegen erfolgt und deren Wirken maßgeblich zur kulturellen Vielfalt in Deutschland beiträgt. Ihre Ausbildung beginnt häufig schon in jungen Jahren und begleitet sie durch ihre Kindheit und Jugend über anspruchsvolle Studien – sei es an Musikhochschulen, in Ausbildungszusammenhängen, außerhalb des Hochschulsystems oder autodidaktisch – und den
kontinuierlichen Erwerb von Zusatzqualifikationen und Fähigkeiten bis ins Berufsleben. Ihr Einkommensniveau spiegelt häufig jedoch weder ihre Qualifikationen und individuellen
Fähigkeiten noch die gesellschaftliche Bedeutung und Qualität ihrer Arbeitsleistung wider. Im
Gegenteil: Zahlreichen Musiker:innen droht Altersarmut, da ihr Einkommen trotz durchgehender
Erwerbsbiografie häufig selbst für einen Grundrentenzuschlag zu gering ist. Auf lange Sicht
ergeben sich in diesem Zusammenhang unweigerlich hohe gesamtgesellschaftliche Folgekosten.

Der Deutsche Musikrat hat daher eine neue Honoraruntergrenzen-Empfehlung für selbständige Musiker:innen veröffentlicht. Sie bezieht sich auf Projekte und Institutionen, die zu mindestens 50 % von der Beauftragten für Kultur und Medien gefördert werden. Die Empfehlung wurde mit Verbänden der freien Musiker:innen und der Musikwirtschaft erarbeitet und ist unter diesem Link nachzulesen.

Die bereits im letzten Herbst 2024 veröffentlichte Honoraruntergrenzen-Empfehlung des DMR für die Lehre in öffentlich geförderten Institutionen und Projekten ist hier zu finden.

15. April 2025 Aftermovie zum Orchesterfestival Bremen & Bremerhaven 2024

Am 10. November 2024 konnten wir einen Tag voller musikalischer Highlights erleben, der deutlich gemacht hat, wie großartig die Amateurmusikszene im Land Bremen ist. Über 500 Musiker:innen in 18 Ensembles, drei Spielorte in Bremerhaven, mehr als 1.500 begeisterte Besucher:innen haben das Orchesterfestival zu einem großen Tag der Musik gemacht. Der dort entstandene Film erzählt von der Vielfalt der instrumentalen Musik sowie von der Begeisterung und Leidenschaft der Mitwirkenden. Vielen Dank allen beteiligten Ensembles für ihr Engagement und ihre Spielfreude!

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Livemitschnitt: Aldemedia.com
Kamera & Ton: Alexander Derben & Marc Pira
Postproduktion: Alexander Derben, 2025

Und hier geht es zur Projektseite, auf der alle wichtigen Informationen zum Orchesterfestival zu finden sind.

26. März 2025 Vortrag am 29. März im Haus der Wissenschaft zum Instrument des Jahres: Die Stimme

Graue Grafik eines singenden Menschen auf weißem Hintergrund, links ist ein orangefarbener Schriftzug "Instrument des Jahres 2025 Stimme" zu sehen.

Herzliche Einladung: Am Samstag, 29. März um 11 Uhr halten wir im Haus der Wissenschaft Bremen einen kompakten Vortrag rund um das Instrument des Jahres 2025: die Stimme.

Warum wurde gerade die Stimme ausgewählt? Was macht sie musikalisch und gesellschaftlich so bedeutsam? Und welche Rolle spielt dabei der Landesmusikrat Bremen? Das erklären wir in diesem Vortrag.

Die menschliche Stimme ist ein einzigartiges und wandelbares Instrument – sie kann singen, sprechen, Emotionen ausdrücken und verbindet Menschen weltweit. Warum sie zum „Instrument des Jahres 2025“ gewählt wurde und welche Rolle die Stimme in der Musik spielt, erläutern die beiden Referentinnen Carla Frese und Solveig Schneider in ihrem Vortrag. Zudem geben sie Einblicke in die Arbeit des Landesmusikrats Bremen und zeigen, wie der Dachverband sich für das musikalische Leben im Land einsetzt.

Samstag, 29. März 2025, 11:00 Uhr
Haus der Wissenschaft Bremen, Olbers-Saal (Sandstraße 4/5, 28195 Bremen)

Der Eintritt ist frei

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